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Die Rohrsmühle in Unterfeldhaus 1448 wurde die Rohrsmühle erstmals in der Belehnungsurkunde des Herzogs Gerhard II. von Jülich-Berg an Ritter Alf Quade zu Angermund erwähnt. 1843 brannte die Mühle mit einer Wollspinnerei ab. In den Folgejahren wurde sie neu aufgebaut. 1918 kaufte Bernhard Weber die Mühle.
Seit ihrer Geburt lebt die Unterfeldhauserin auf dem 5000 Quadratmeter großen Anwesen, das erstmalig 1448 urkundlich erwähnt wurde. 1918 kaufte ihr Großvater Bernhard Weber die Rohrsmühle. 16 Jahre später übernahm ihr Vater Heinrich Weber den Mühlenbetrieb. Schließlich baute Amely Weber im Jahre 1985 das Mühlengebäude zum heute denkmalgeschützten Wohnhaus um.
Ein Beitrag von Ulrich Bergmann sen. & Günter Dräbert

 

   
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